Aluminium bis Zement: Hochwassersichere Baumaterialien
In hochwassergefährdeten Gebieten sind bei der Baustoffwahl nicht nur statische, energietechnische und ästhetische Aspekte zu beachten, sondern auch Wasserbeständigkeit.
Bauen in Risikogebieten
Bauvorhaben in Hochwassergebieten unterliegen strengen Vorgaben. Werden sie hochwasserangepasst durchgeführt, steigen die Chancen auf eine Genehmigung.
Dichtmachen, aber wie?
Die richtige Gebäudeabdichtung zu empfehlen ist schwierig: Jedes Haus ist einzigartig, jedes Grundstück hat eigene, besondere Voraussetzungen.
Ein kritischer Punkt - der Keller
Bei steigendem Grundwasser und Überschwemmung durch Hochwasser läuft der Keller als erstes voll. Deshalb muss die bauliche Vorsorge in diesem Bereich beginnen.
Ein Problem von allen Seiten: Wasser
Das Eindringen von Wasser kann nicht nur immense Schäden am Haus und der Inneneinrichtung anrichten. Im schlimmsten Fall kann es auch zum Einsturz eines Gebäudes führen.
Regenwassermanagement
Extreme Regenfälle können Überflutungen zur Folge haben. Mit einem hochwasserfesten Grundstück schützen Sie sich und sparen dabei sogar noch Kosten.
Rückstau - Vorsicht!
Überschreitet Hochwasser die Wassermenge, die das öffentliche Kanalnetz aufnehmen kann, drückt das Wasser durch Toiletten, Waschmaschinen oder Bodenabläufe in die Häuser.
Türen und Fenster - garantiert hochwassersicher
Normale Fenster und Außentüren sind nicht dafür konzipiert, bei Überflutungen standzuhalten. Deshalb müssen sie mit temporären Wandkonstruktionen nachgerüstet werden.
Wasserdurchlässige Wanddurchführungen
Gas-, Wasser- und Stromleitungen sowie Telekommunikationskabel müssen vom Versorgungsnetz abgezweigt und durch die Gebäudemauer ins Innere des Hauses geführt werden.
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